
Hinter den ROGERS liegt ein turbulentes Jahr, das von unzähligen Shows, diversen Verletzungen und den Aufnahmen ihres vierten Studioalbums „Mittelfinger für immer“geprägt war. Zeit zum Durchatmen blieb dabei kaum, denn ihr bisher stärkstes Live-Jahr startete im Frühjahr mit einer überaus erfolgreichen Headliner-Tour, die direkt in einen unvergesslichen Festival-Sommer überging. Selbst die Fußverletzungen von Chri und Dom konnten die Düsseldorfer nicht bremsen. Egal, ob Deichbrand Festival, Wacken Open Air oder Ruhrpott Rodeo –ihre Auftritte übertrafen alle Erwartungen und werden der Bandund ihren Fans noch lange in Erinnerung bleiben. Genau wie ihre bislang größte Show, die sie im Vorprogramm von DIE TOTEN HOSEN in der ausverkauften Arena ihrer gemeinsamen Heimatstadt Düsseldorf spielen durften. „Ganz schön krass“, blickt Sänger Chri auf die vergangenen Monate zurück. „Im Grunde bestand 2018 ausschließlich aus Höhepunkten.“Wen wundert es da, dass die rastlosen Punkrocker zwischendurchauch noch den einen oder anderen Videodreh in den Berliner YouTube-Studios eingelegt haben? „Wir machen sehr viel selbst und sind beispielsweise auch bei der Albumproduktionim Studio voll eingespannt gewesen“, erklärt Bassist Artur. „Die kurzen Momente zuhause sind daher rar gesät, doch das Ergebnis kann sich am Ende immer sehen und hören lassen.“Bereits bei der Produktion des letzten Albums „Augen auf“hat sich herauskristallisiert, dass die Musiker –neben ihren eigentlichen Aufgaben innerhalb der Band –über viele weitere Stärken verfügen. Dieses Herzblut, das sich bei den ROGERS durch die komplette Bandgeschichte zieht, ist auch ihrem neuen Album anzuhören und dessen sind sie sich bewusst: „Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen können wir voller Stolz sagen, dass wir ultrazufrieden mit dem Ergebnis sind, denn die Platte setzt ein Statement dafür, was wir nun schon jahrelang durchziehen und auch weiter durchziehen werden. Komme was wolle, Mittelfinger für immer!“ Inhaltlich bietet das mittlerweile vierte Studioalbum der Düsseldorfer ein buntes Potpourri an Themen, mit denen sich die Musiker in den vergangenen Jahren auseinandergesetzt haben. So behandeln sie in ihrer ersten Single „Zu Spät“beispielsweise die Folgen unseres exzessiven Kapitalismus, thematisieren den Krieg im Nahen Osten, der erst zu einer Flüchtlingskrise und später zu einem globalen Rechtsruck führte und greifen mit der Rodung des Hambacher Forstes ein weiteres tagesaktuelles Thema auf. „Auf unserem neuen Album erwarten euch politische, sozialkritische sowie ruhige Songszu zwischenmenschlichen Themen –allesamt garniert mit einer gehörigen Portion rotzigem Punkrock“, bringt Artur es auf den Punkt. Im April 2019 begeben sich die ROGERS mit „Mittelfinger für immer“auf eine große Headliner-Tour quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Begleitet werden sie zu den 20 Terminen von den Bands MARATHONMANN und ENGST. „Wir können es kaum erwarten, euch unsere neue Platte vorzustellen und mit unseren Freunden und Fans die Clubs zu zerlegen!“
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Schrottgrenze haben schon immer ihre eigenen Geschichten erzählt. Über Menschen und Gefühle und Hamburg, 25 Jahre und sieben Alben, in den melancholischsten Ohrwürmern und den poppigsten Hymnen des Indierock. Nach ein paar Jahren Pause sammelten 2015 zwei Compilations die größten und die rarsten davon.
„Alles zerpflücken!“ heißt das neue Album von Schrottgrenze, welches am 18.10.2019 bei tapete records erscheint. Schrottgrenze feiern im 25. Jahr ihres Bestehens das Erscheinen ihres 8. Albums mit einer Tour im Dezember.
Auf der Platte erwarten euch 10 frische SCHROTTGRENZE-Songs – eine bunte, hitlastige Wundertüte aus Power-Pop & Punkrock, Queerfeminismus & Genderwahn, Trotz & Träumen, Party, Politik und Love!
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D!E GÄNG ist im Kern generationsübergreifend und die Resonanz bei Live-Konzerten enorm. Kinder und Eltern feiern sich gegenseitig, es wird viel gelacht, getobt und frech drauflosgerappt. Hier begegnen sich alle auf Augenhöhe, und es entsteht ein tiefes Gefühl der Verbundenheit.
Viel Spaß ist garantiert bei dieser Sammlung frecher Kinderlieder, easy skanking inklusive!
Das ist Musik, die nicht nur die ganz Kleinen begeistert, sondern auch die Großen. Die Kleinen freuen sich über die Inhalte – da gibt es fabelhafte Tiergeschichten (z.B. Flori, Eisbär, Ein Fisch), aufmüpfige Kritik an nervenden Erwachsenen (z.B. Müde, BlaBlaBla) und auch lustige Gedankenspiele darüber, was etwa der Weihnachtsmann den ganzen Rest des Jahres so treibt. Die Großen finden sich in der Musik wieder, die von Ska, Rocksteady und erdigem Reggae bestimmt ist. Da lässt man sich die Dauerschleife im Kinderzimmer gerne gefallen, wenn man ganz nebenbei noch selber was zum Popowackeln hat!
Schon seit ein paar Jahren schreibt Ben Pavlidis, Sänger und Texter der Berliner Band Ohrbooten, zusammen mit seiner kleinen Tochter verschiedenste Kinderlieder. Ihrer kindlichen Fantasie sind viele der Figuren, Themen und Geschichten zu verdanken, die vom Vater direkt in eingängige Songs verwandelt wurden. Sie und noch eine ganze Horde weiterer Kinder sind natürlich auch auf dem Album zu hören. Vervollständigt wurde D!E GÄNG durch das Mitwirken von Ohrbooten, Bummelkasten, Sissi Perlinger und Johnny Strange – letzterer verleiht dem urlaubsreifen Weihnachtsmann seine Stimme. Und auch ein paar radikale Gummibärchen kommen zu Wort, die über die Unterdrückung ihrer bedrohten Art rappen. Da schmunzeln und staunen die Kleinen und Großen abwechselnd beim Hören. Und wenn der Eisbär seine Freunde zum Filmgucken in sein Iglu einlädt oder die Schnecke die Liebe von Flori dem Frosch erwidert, wird´s sogar richtig herzerwärmend schön.
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Zwei Saxophone und ein Schlagzeug, Brass Riot liefert tanzbare Sets mit Minimalbesetzung. Ob auf Festivals, in Clubs, auf Demos oder auf der Straße: die drei bringen mit ihrer Fusion aus Elektro, Funk und Ska alles und jeden zum Tanzen.
Energiegeladene Saxophon-Solos, eingängige Drumbeats, dazu gezielt eingesetzte Effekte und Synthesizer. Mit ihrem klaren, knackigen Sound und ihrem einzigartigen Genre-Mix, bieten sie eine ungewohnte und überraschend tanzbare Bühnenshow.
Inspiriert von Bands wie Meute und Too Many Zooz, erschien 2018 das Debütalbum Matschsafari, welches mit mittlerweile über 100.000 Klicks auf Spotify ein voller Erfolg ist. Nach Auftritten auf Festivals wie dem SNNTG, dem Lunatic, dem Because-We-Are-Friends, dem Daughterville oder dem Camp-Tipsy, in Clubs wie dem Mensch Meier (Berlin) und der Markthalle (Hamburg) und auf den größten Demonstrationen Deutschlands wie Fridays for Future (Berlin, Köln, München, Hamburg), Ein-Europa-Für-Alle (Hamburg) oder dem 1.Mai (Berlin), bereiten sich die drei nun auf die Festivalsaison 2020 vor. Auch die Tagesschau konnte nicht anders, als einen Beitrag mit ihrer Musik zu untermalen. Als fester Bestandteil der Klimabewegung, durch viele Straßen-, Festival- und Clubkonzerte und durch ihren einzigartigen Stil, hat Brass Riot ein breit gestreutes Publikum gesammelt: von Techno-Freaks über Hiphopper bis hin zu Jazzliebhabern.

Die Singer-Songwriterin und Bratschistin spielt eigentlich am liebsten auf Beerdigungen und hat so angefangen eigene Lieder zu schreiben, in der Hoffnung, dass dann niemand mehr auf die Idee käme, “Time to say goodbye” oder “Amoi seng ma uns wieder” hören zu wollen. Auf der Suche nach dem ultimativen Beerdigungshit ist jedoch noch so einiges andere entstanden, und so erzählt sie mit ihrer gefühlvollen Stimme Geschichten von Euphorie und Dunkelheit, vom Nacktbaden und vom Sterben, vom Sichzuhausefühlen, großen Emotionen und Prosecco, wobei das ja bekanntermaßen oft zusammenhängt. Das ist dann irgendwas zwischen Indie-Pop und Folk, vom Country Song bis zum Yung Hurn Cover kann da aber so alles Mögliche passieren.
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stockdale besteht aus vier Sängern und Songwritern, die ihre gesamte Musik selbst produzieren. Sie wechseln zwischen Hip-Hop-Krachern, nostalgischen Pop-Hymnen, tiefgründigen RNB-Songs und allem, was dazwischen liegt, und vereinen Genres und Persönlichkeiten zu einer kohärenten, energetischen Performance.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 haben Stockdale zwei Alben, sechs eigenständige Singles und Soloprojekte der Sänger Pilgrim und Nomé veröffentlicht. Außerdem haben sie mit verschiedenen Berliner und internationalen Acts zusammengearbeitet.
Derzeit arbeiten sie an ihrem dritten Full-Length-Projekt.
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Im März 2020 startete Kiez Bringo als Übergangsprojekt von Reggaeinberlin und Freshguide als Lieferdienst im Friedrichshain. Schnell war aber klar, dass die Menschen Musik brauchen so standen wir bereits Ende März auf der Straße und haben Musik gemacht. Die Kiez Bringo Soundfamily war geboren. Mit Triple E (11 Jahre), Lou Large (Vater von Triple E) und Mama Jane sind wir ein erfahrenes Team, die das Publikum mit Reggae, Dancehall, Urban Hits und HipHop begeistern. Mit dem wohl jüngsten aktiven Dj der Stadt und dem Reggaebike als Markenzeichen bringen wir good Vibes to the Peoples!
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